Handpuppen - die original Kumquats

Oskar hilft

Hallo Lucy-Kumquats,

durch Deine Newsletter wurde ich angeregt, über meine Erlebnisse mit dem kleinen Oscar und meiner Enkelin zu berichten. Leider ist meine Enkelin zu klein, um selbst darüber zu erzählen.

Ich selbst besuchte im Februar d.J. ein Wochenendseminar über Clownerie, Pantomime und Humor. Die Kursleiterin vom Kolibri-Institut – Frau Dr. Klapps – zeigte uns ihre tollen Kumquats-Puppen und zwar den kleinen und großen Oscar. Ich war so begeistert, dass ich mir schnellstens den kleinen Oscar bestellte. Als ich ihn zum ersten Mal in den Händen hielt und in seine „klugen“ Augen schaute, berührte es mich sehr.

Meine kleine Enkelin Lena ist 2 ½ Jahre alt und als sie Oscar sah, sagte ich ihr, dass er mein Freund sei und man mit ihm behutsam umgehen muss. Sie küsste ihn sofort liebevoll, umarmte und umsorgte ihn. Er sollte auch ihr Freund sein. Sie genießt es, wenn ich mit ihr „durch den Oscar“ spreche. Sie nennt ihn zärtlich „Tossa“.

Für Lena gab es ein großes Problem. Sie besucht zweimal die Woche eine Kleinkindergruppe und weinte oft, wenn meine Tochter sie hinbringen wollte. Wir haben dann entschieden, sie vorerst dort abzumelden. Nun nahte Oscar`s Stunde. Er redete ganz ruhig mit ihr, er hörte ihr zu und lachte mit ihr, wollte viel über die Kleinkindergruppe hören und fragte Lena: „Was hältst Du davon, wenn Du mit den anderen Kindern spielst, malst und turnst, während die Mama in der Zeit einkaufen geht? Auf jeden Fall kommt sie Dich nach dem Einkauf wieder abholen.“ Lena verstand alles und es war okay so. Ab diesem Zeitpunkt geht sie mit Freude in die Kleinkindergruppe.

Dafür durfte Oscar 3 Tage und 3 Nächte bei ihr bleiben und sie ging sehr fürsorglich mit ihm um. Gestern schaffte es Oscar sogar, dass Lena es zuließ, sich Nasentropfen geben zu lassen – was sonst immer nur unter Tränen und lautem Protest möglich war. Sie spricht gerne mit ihm, auch telefonisch und lässt sich gerne von ihm trösten.

Unser lieber Freund der Oscar, ist einfach eine wunderbare Bereicherung für meine Familie und ich denke, es steckt noch viel in ihm.

Aufgrund dieser Begebenheiten erwäge ich meinen kleinen Oscar auch kranken Kindern im Krankenhaus vorzustellen, um sie etwas aufzuheitern. Es wird eine tolle Aufgabe werden.



Mit freundlichen Grüssen,

Deine

Hildegard W.

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